Die FAIRPLAY ist ein deutschsprachiges Printmagazin. Wir schreiben seit 1987 über gute und schlechte, alte und neue, deutsche und ausländische, bekannte und unbekannte Brett- und Kartenspiele aus großen und kleinen Verlagen.
Sie wissen sicher, was Fair Play bedeutet: „ehrliches, anständiges … gerechtes Verhalten“ meint auf jeden Fall der Fremdwörterduden. Natürlich sind wir ehrlich. Wenn ein Spiel nichts taugt, dann schreiben wir’s auch. Und wenn’s ein Spiel verdient, werden wir auch bissig und ironisch. Ist das nicht gerecht? Irgendwie müssen wir zu unserem Spaß kommen, mit guten und mit schlechten Spielen, die bei uns übers Jahr auf den Tisch kommen. Sollte ein Spiel gut, sogar richtig gut sein, dann erfahren Sie das auch. Nicht auf die trockene Art, sondern immer unterhaltsam und kritisch. … na jedenfalls meistens.
Unsere Kritik-Linie und unser buntes Team machen uns aus. Und wir sind so etwas wie Anarchist:innen, frei über jede Art von Spiel zu schreiben. Alle machen das, was sie können, am besten. Davon profitieren unsere Leser:innen. Und unser Heft.